Inklusionsbüro für schulische Angelegenheiten
Info
Über das Inklusionsbüro
Die Mitarbeiter des Inklusionsbüros sind kreisweit Ansprechpartner und Kooperationspartner für alle Themen des Gemeinsamen Lernens und der sonderpädagogischen Unterstützung.
Sie koordinieren und begleiten den Prozess des Übergangs von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Unterstütztungsbedarf von der Kita in die Grundschule und von der Schule in den Beruf.
Sie informieren in Veranstaltungen zum Thema "Schulische Inklusion im Rhein-Kreis Neuss".
Allgemeine Anfragen richten Sie bitte an: Inklusionsbuero(at)rhein-kreis-neuss.de
Hinweis zur Barrierefreiheit
Das gesamte Gebäude ist für Rollstuhlfahrer ohne fremde Hilfe zugänglich. Mehrere behindertengerechte Toiletten sind vorhanden.
Parken, Öffentliche Verkehrsmittel
Kostenpflichtige Parkplätze im angrenzenden Tranktor-Parkhaus (Europadamm/Hessenstraße). Mit dem Bus/der Straßenbahn bis Haltestelle Zolltor/Landestheater.
Leistungen
Inklusionsbüro für schulische Angelegenheiten
Inklusion rückt die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Lernenden in den Mittelpunkt und begreift Vielfalt als Chance für Lern- und Bildungsprozesse. Gemeinsames Lernen bedeutet, dass alle Kinder - ungeachtet ihrer individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten, ihrer Talente, ihrer Herkunft, ihrer Beeinträchtigungen oder Behinderungen - miteinander lernen und jeweils individuell gefördert werden.
Wir
- informieren
- beraten
- unterstützen
- begleiten
- Eltern
- KiTas
- Schulen
- Schulträger
Wir sind Ansprechpartnerinnen für alle Themen des Gemeinsamen Lernens und der schulischen Inklusion im Rhein-Kreis Neuss. Wir begleiten Bildungsübergänge von Kindern und Jugendlichen mit vermutetem oder festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung von der KiTa in die Grundschule, von der Grundschule in die Sekundarstufe und von der Schule in den Beruf. Wir unterstützen den Ausbau des Gemeinsamen Lernens an Allgemeinen Schulen. Wir beraten und informieren zu schulrechtlichen und sonderpädagogischen Fragestellungen und zur Wahl des geeigneten Förderortes.